Der zweite Advent
Wir denken an das, was noch kommen soll. Gott soll kommen. In der Zwischenzeit gibt es viele kleine Dinge, die uns vor die Füße gelegt werden, um damit Großes zu tun. Ein Gedanke von Pfr. Heiko Bräuning.
Wir denken an das, was noch kommen soll. Gott soll kommen. In der Zwischenzeit gibt es viele kleine Dinge, die uns vor die Füße gelegt werden, um damit Großes zu tun. Ein Gedanke von Pfr. Heiko Bräuning.
Die Adventszeit ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Gerade auch für Familien mit kleinen Kindern. DIE sind in den Wochen vor Weihnachten natürlich besonders aufgeregt. Das gilt auch für die drei Kids von Familie Fruth aus Dusslingen bei Tübingen. Matthias Huttner hat die Familie kurz vorm 1. Advent mal besucht:
Foto: Helga Brunsmann, medienREHvier.de
Die Advents- und Weihnachtszeit ist ja idealerweise die Zeit im Jahr, in der man auch mal an andere denkt und ihnen eine Freude macht. Das ist auch das Ziel des sogenannten Adventssingens. Ein Brauch, den es in einigen Orten hier im Südwesten gibt. Zum Beispiel auch in Walddorfhäslach im Kreis Reutlingen. Achim Stadelmaier war mit dabei.
Andacht von Heiko Bräuning am 7. Dezember bei Radio Ton
Wir kennen sie alle und haben sie bestimmt auch schon mal irgendwo gesungen – die bekannten Advents- und Weihnachtslieder – wie zum Beispiel „O du fröhliche“ oder „Vom Himmel hoch“. Wir wollen Ihnen die Geschichten hinter den Weihnachtshits erzählen: Wie und wann sind die Lieder entstanden? Heute starten wir mit DEM kirchlichen Adventsklassiker: „Macht hoch die Tür“.
Autor: Matthias Huttner
Steffen Kern am 28. November bei antenne1.